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Oh doch, wir k

Von Jonas Bay

19.11.2012

Früh am Morgen (13.15Uhr) trafen wir im Landenberg ein, um nach Thayngen aufzubrechen. Bei unserer Ankunft, waren unsere Gegnerinnen noch nicht einmal in Sichtweite. Vielleicht hatten sie Angst vor uns. Wir hatten also sehr viel Zeit um uns aufzuwärmen, weswegen Mio die glorreiche Idee hatte Basketball zu spielen. Weil wir so gut spielten, hähäm, bekamen das gegnerische Team auch Lust darauf &tat das selbige. NAAHMACHÄÄÄR !
Endlich konnten wir beginnen und schossen uns schon nach wenigen Minuten 4:1 in Führung. Aufgrund der zahlwenigen Fans in der Halle hatte es eine grossartig kleine Stimmung, so war der Jubel unserer Bank wohl das Lauteste. &dieser Jubel war nicht selten, nach ca. 17 Minuten stand es bereits 10:3. Auch Mio war wohl etwas konfus wegen dem Torregen und wurde verwarnt aufgrund von unangebrachter Reklamation. Hä Mio ?!! Das verwirrte uns wohl ein wenig und so kam unsere schwächste Phase des Spieles. Was so viel heisst wie; wir schossen gleich viele Tore bis zur Pause wie unsere Gegnerinnen. Es stand 14:7, normalerweise könnte so unser Endresultat aussehen. Während wir uns min. 25Goals &höchstens 10Gegentore als Ziel setzten, dachte Mio: ‚gewinnt erst mal…‘
Voller Siegeswille stürzten wir uns wieder ins Gefecht und waren so was von motiviert endlich mal mit einem klaren Ergebnis zu gewinnen. Trotzdem versuchten wir oft die wenigen Spielerinnen anzuspielen, welche bisher noch keinen Treffer erzielen konnten. Wir sind halt ein Team. Die zweite Halbzeit glich der ersten Hälfte und so gab es immer mehr oder weniger gleich viele Tore auf beiden Seiten. Für uns mehr & für Thayngen weniger. Ahja, das muss jetzt noch erwähnt sein (&nein, das ist nicht egoistisch. höchstens äs bitzli), denn Sina hat wirklich ein Gegenstosstor erzielt. JA! Zwar in Slow-Motion, aber es war ein Gegenstoss, ahah. Schlussendlich war das Resultat 24:13 und wir konnten 2Punkte aus diesem Spiel nachhause nehmen, welches wohl eines unserer besten war. Wir lagen uns in den Armen vor Freude. Unser Plan ‚nur noch zu gewinnen‘ geht bisher perfekt auf und wir konnten in der letzten Woche unsere Anzahl Punkte von 1 auf 5 verbessern. So kann es weiter gehen !
Da ich ihn bereits sehr oft erwähnt habe in diesem Bericht, möchte ich an dieser Stelle im Namen der ganzen Frauschaft Mio herzlich danken. Erst durch ihn sind wir wieder zu einem richtigen Team zusammen gewachsen und mit seiner ruhigen Art lehrt er uns in jedem Training tolle Sachen &bringt uns ins Schwitzen. Er ist wirklich super! &man könnte fast meinen, er habe uns auch ein wenig gern.